
By Hubert Biedermann
Das Buch gibt einen Überblick über ausgewählte Forschungsfelder im Industrial-Management. Der Bogen reicht von der Geschäftsmodellinnovation über agile Produktion, vom Informationssystemdesign bis hin zur intelligenten, lernorientierten Instandhaltung. In der Techno-Ökonomie tritt die Ökonomie als wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Disziplin in engere Beziehung zur Technik. Sie befasst sich mit der wissenschaftlichen Erforschung von Problemen von Institutionen unter Berücksichtigung der Sachobjekte der Technik und greift auf wissenschaftliche Methoden zurück. Der entscheidungs- und systemorientierte Ansatz steht im Vordergrund. commercial Engineering beschäftigt sich insbesondere mit der Kombination von betriebswirtschaftlichen Elementarfaktoren über die gesamte Wertschöpfungskette inkl. ihrer Supportprozesse, um reale und virtuelle Objekte durch den Einsatz von materiellen und immateriellen Technologien zu schaffen. Dies erfolgt trans- und interdisziplinär über und in den Bereichen Technik, Ökonomie und weiteren Wissenschaftsgebieten.
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Industrial Inorganic Chemistry, Second, Completely Revised Edition
This publication presents an up to date survey of recent business inorganic chemistry in a transparent and concise demeanour. construction procedures are defined in shut element, features similar to the disposition of uncooked fabrics and effort intake, the commercial value of the product and technical functions, in addition to ecological difficulties, being mentioned.
This bookassesses the phenomenon of foreign framework agreements (IFAs), analyzing their implementation and effect worldwide in addition to their promoting of ILO criteria. This volumeincludes contributions from fifteen foreign experts to offer a accomplished dialogue of the 80-plus IFAs that existed in July 2010.
This ebook constitutes the refereed lawsuits of the eleventh overseas convention on desktop details platforms and commercial administration, CISIM 2012, held in Venice, Italy, in September 2012. The 35 revised complete papers awarded including 2 keynote talks have been rigorously reviewed and chosen from eighty submissions.
- Industrial Water Management: A Systems Approach, Second Edition
- Industrial Applications of Homogeneous Catalysis
- Strategy and Structure: Chapters in the History of the American Industrial Enterprise
- Developing An Industrial Chemical Process: An Integrated Approach
- Readings in Industrial Economics: Volume Two: Private Enterprise and State Intervention
Extra info for Industrial Engineering und Management: Beiträge des Techno-Ökonomie-Forums der TU Austria
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Information provision I + Raw informaton Staff + Content provider Information provision Staff, Sensors Raw informaton ~ Fee I + + S Service Content validator Content validation M M IT for content validation, Staff Fee Service provider Content aggregation, service provision + Own Content sources Reputation Fee IV + Content provider I + I Additional validated content Produced content M Consumer Consume content End device Bild 6: Ein Beispiel für ein Wertschöpfungsnetzwerk eines IT-Dienstes. (Vorraber und Vössner 2011) Neben den Transferobjekten gibt es in der V² Notation noch Symbole für die endogene Motivation und für exogene Einflüsse auf eine Entität.
Des Computer Integrated Manufacturing (CIM) Konzepts in den späten 1970er Jahren und von leistungsfähigen Enterprise Resource Planning Systemen (ERP) in den 1990er Jahren hat viele Unternehmen ermutig, frühzeitig diesen Traum in die Realität umsetzen zu wollen, was allerdings bisher nur in den seltensten Fällen durchgängig gelungen ist. Vielmehr führte die ständig steigende Verfügbarkeit von Daten sowie die durchaus wünschenswerte Professionalisierung von Mitarbeitern im Bereich des Einsatzes von Standardsoftwareprodukten (wie beispielsweise Tabellenkalkulationsprogramme) vor allem im operativen Bereich von Unternehmen zu einer Fülle an heterogenen Lösungen.
Was zunächst nach 46 Christian Ramsauer, Matthias Friessnig „Hobbybastelei“ klingt, bietet in der Praxis ein enormes Innovationspotenzial – beflügelt durch drei Entwicklungen: 1. h. Laborkapazität, Rechenleistung, CADProgramme, 3D-Drucker zum Prototypenbau oder Simulations-Software, sind heute viel erschwinglicher. 2. B. FabLabs oder Techshops. 3. Datenbanken mit digitalen Entwürfen erlauben die Verwendung und Abwandlung der Designs anderer und damit einen viel effizienteren Entwicklungsprozess.